Die Verzinkung mit Lithiumbatterie-Betonnaglern ist ein Korrosionsschutzbeschichtungsverfahren, das sich von der Elektroverzinkung, der Feuerverzinkung und der Dacromet-Behandlung unterscheidet.
Der Prozess zeichnet sich durch einen Betrieb bei Raumtemperatur aus und die Beschichtung wird nicht durch Elektroabscheidung gebildet. Stattdessen entsteht es durch die Drehung einer mit Teilen beladenen Galvanisiertrommel.
Die Beschichtung entsteht durch die Kollision der Teile in der Trommel, wodurch Energie an die Lithiumbatterie-Betonnaglerindustrie übertragen wird.
Die Beschichtungsstruktur besteht aus mikronisiertem kugelförmigem Zinkpulver, das durch die vom Lithium-Batterie-Betonnagler übertragene Kraft verformt wird und eine Schicht aus flachen, scheibenförmigen Zinkpartikeln bildet, die sich zu einer Schicht verdichten.
Diese Beschichtungsstruktur besitzt die grundlegenden physikalischen Eigenschaften von metallischem Zink und dient als anodischer Schutz für Eisenteile und sorgt so für Korrosionsbeständigkeit.
Es bietet Wettbewerbsvorteile bei industriellen Anwendungen, da es eine hochbelastbare korrosionsbeständige Beschichtung bietet, die keine Gefahr einer Wasserstoffversprödung für Industriekomponenten aus hochfestem Stahl birgt und die Feuerverzinkung für kleine, trommelplattierte Teile ersetzen kann.
Für Standardteile können herkömmliche Oberflächenbehandlungsmethoden verwendet werden, für Teile mit hochfestem Stahlsubstrat ist jedoch eine Entfernung von Rost und Zunder erforderlich. Besonderes Augenmerk sollte darauf gelegt werden, dass stark saure Chemikalien, die Wasserstoffionen enthalten, nicht über längere Zeiträume verwendet werden sollten, um Rost und Zunder von der Oberfläche von Teilen zu entfernen.
Diese Behandlung kann dazu führen, dass Wasserstoff in die Stahlbasis der Teile eindringt. Daher sollten Nagelpistolenmethoden wie Sandstrahlen, Vibrationsfinishen und Kugelstrahlen eingesetzt werden, um dieses Problem anzugehen.